Aus gutem Holz geschnitzt

Unsere Geschichte

Wir waren schon immer aus gutem Holz geschnitzt: Was 1930 als Sägewerk begann, ist heute ein Holzfachhandel mit zwei Standorten auf über 45.000 qm Fläche. Viel mehr noch: Der Name Waterkamp steht für Kompetenz, Vielfalt und Service rund um Holz.

In 90 Jahren ist unser Unternehmen zu einer echten Größe in der Region und darüber hinaus geworden – und bis heute familiengeführt!

2020

Waterkamp feiert das 90-jährige Bestehen des Unternehmens.


Wir schauen stolz zurück auf 90 Jahre Waterkamp. Noch lieber blicken wir nach vorne, arbeiten dynamisch und zukunftsorientiert, um richtig viel für unsere Kunden, unsere Partner und eine nachhaltige Zukunft mit Holz zu bewegen.
90 Jahre. Packen wir’s an!


2019

Waterkamp implementiert seine über Jahre erarbeitete und getestete Digital-Strategie vollständig in alle Unternehmensbereiche. Ab sofort arbeitet Waterkamp von der Auftragsannahme bis zur Logistik digital, nachhaltig und papierlos. Das findet auch die Branche „ausgezeichnet“ und verleiht den Innovationspreis Holz – Woody Award – in der Kategorie „Neue Medien“.


2018

Franz und Antonia Waterkamp sind seit 60 Jahren selbstständig. Sie haben das Unternehmen und seine Ausrichtung in dieser Zeit entscheidend geprägt.


2016/17

Waterkamp eröffnet den ersten Online-Shop für Geschäftskunden in der Firmengeschichte. Ab sofort können Profikunden an 365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr Holz bei Waterkamp bestellen.


Im gleichen Jahr führt Waterkamp das Lagerverwaltungssystem und papierlose Prozesse ein, wichtige Schritte zum innovativen und digitalen Holzhandel 5.0. Ab sofort werden über 98 % aller Aufträge papierlos abgewickelt.


2013

Mit Einführung der zentralen Tourenplanung vom Standort Nordwalde aus legt Waterkamp einen wichtigen Grundstock für eine schnelle, effiziente und nachhaltige Logistik.


2010

Nachhaltigkeit hat bei Waterkamp oberste Priorität. Nach außen zeigt das Unternehmen mit der FSC®- und PEFC-Zertifizierung Flagge.


1999

Am 11. September 1999 übernimmt die dritte Generation des inhabergeführten Unternehmens die Geschäftsleitung.


1998

Auf einem Grundstück von rund 25.000 qm entsteht in Rheine ein kompletter Neubau.


1995

Der Fachmarkt in Nordwalde wird erweitert, umgebaut und modernisiert.


1990

Das Unternehmen wächst weiter: Mit der Übernahme der Firma Egberts aus Rheine kommt ein zweiter Standort auf 10.000 qm dazu, außerdem 23 Mitarbeiter.


1988

Waterkamp ist Gründungsmitglied der HolzLand-Kooperation und firmiert unter dem Namen HolzLand Waterkamp, bleibt rechtlich aber inhabergeführt und selbstständig.


1983

Der Abriss des alten Sägewerks ist eine notwendige Zäsur: Er schafft Platz für weitere Lagermöglichkeiten, die das wachsende Unternehmen dringend benötigt.


1980

Waterkamp baut die erste Erlebnisausstellung mit Wohnatmosphäre – in Deutschland eine Revolution.


1977

Raus aus dem Wohnzimmer: Nach langen Planungen und vierjähriger Wartezeit auf die Baugenehmigung entsteht das erste große Lager mit Verkaufshalle: 1.700 qm überdachte Lagerfläche und 500 qm Verkaufs- und Ausstellungsfläche machen Waterkamp endgültig zum bedeutenden Händler für Groß- und Einzelhändler für Holzwerkstoffe. Bis heute ist Halle 1 in Gebrauch.


1966

Drei Paneelflächen im Wohnzimmer von Franz und Antonia Waterkamp sind frühe Vorläufer der heutigen Erlebnisausstellungen.


1964/65

Franz Waterkamp stirbt während der Arbeit an einem Herzinfarkt. Sein Sohn, Franz Waterkamp junior, übernimmt das Unternehmen. Auch seine Frau Antonia Waterkamp, geborene Ahlert, ist im Familienbetrieb aktiv: Sie leitet die Lohn- und Finanzbuchhaltung.


1958

Franz Waterkamp junior steigt ins Unternehmen ein. Der Handel mit Schnittholz nimmt jetzt eine immer wichtigere Stellung ein. Waterkamps investieren unter anderem in den Bau eines Lagerschuppens und ein Auto mit Anhänger zur Auslieferung – Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre ein echtes Novum.


1945

Nach Kriegsende nimmt Franz Waterkamp den Betrieb wieder auf und konzentriert sich auf den Einschnitt von Stammware sowie Brennholz für Busse.


1940

Ab 1940 ruht der Betrieb kriegsbedingt.


1930

Franz Waterkamp senior gründet das Sägewerk, das die Basis für eine nachhaltige Holzliebe in der ganzen Familie ist. Das Sägewerk ist bis 1940 als Lohnunternehmen für die Landwirtschaft tätig.